Geschichtsseminare aus Stuttgart

Lernen Sie mein Angebot an Online-Seminaren über geschichtliche Themen auf dieser Seite besser kennen.

Sie müssen nicht die Katze im Sack kaufen. Als neuer Hörer können Sie unverbindlich und kostenlos in die erste Seminareinheit hineinschnuppern!

Die Geschichtswerkstatt am Bildschirm oder hybrid

Hier erfahren Sie mehr über meine Veranstaltungen und Seminare:

  • Kurs GS 2401: Die Welt nach 1945: Von Krise zu Krise - Zwischen Universalismus und Pluralismus (04.04.-06.06.24)

    Kursdauer: 04. April - 06. Juni 2024 

    (8x wöchentlich donnerstags, jeweils 120 Minuten ohne Pause)


    Uhrzeit: 10.00 - 12.00Uhr


    Bildschirm- oder Hybridseminar mit Zoom


    Kursbeitrag: (190,-€ incl. MwSt.)


    Inhaltsbeschreibung:

    Anders als von vielen erhofft wurde, bewirkte das Ende des 2. Weltkriegs eben nicht auch eine friedliche Welt. Ganz im Gegenteil. Seit 1945 wurden weltweit mehrere hundert Kriege und Bürgerkriege ausgefochten. Die Welt ist alles andere als friedlich und scheint von einer Krise zur nächsten zu taumeln. Selbst nach dem Ende des Kalten Kriegs und der Zweiteilung der Welt nahm die Anzahl der Konflikte nicht ab. Neue Frontlinien bauten sich auf, und heute nehmen die Krisenherde nahezu überall sogar wieder zu.


    Warum will es aber nicht gelingen, den Traum von einer friedlichen Welt zu verwirklichen? Der Blick auf die Geschichte der vergangenen Jahrzehnte wird zeigen, daß die Hoffnung auf Erfüllung dieses Traums sehr unwahrscheinlich ist, denn unter dem Deckmantel von Religion, Ideologien und politischen Phrasen geht es letztendlich um Kontrolle, Macht und Herrschaft.

  • Kurs GK2401: Grundkurs Geschichte Europas – Von den Glaubenskriegen zur Französchen Revolution- Seminar speziell für Einsteiger, Auffrischer und Wiederholungsinteressierte (29.04.24-01.07.24)

    Kursdauer: 29. April - 01. Juli 2024 (8x, immer montags, außer an Feiertagen)

    Uhrzeit: 16:30 - 18:30 


    Bildschirmseminar mit Zoom


    Kursbeitrag: 190,00 € incl. MwSt.


    Dieser Grundkurs richtet sich ganz gezielt an historisch interessierte Einsteiger wie auch an Auffrischer oder Wiederholungsinteressierte. Nicht die Vermittlung von Daten oder Fakten steht dabei im Vordergrund, sondern vielmehr das Herausarbeiten und Verstehen von Zusammenhängen und Ereignisfolgen. Es geht bei diesem Gang durch die europäische Geschichte folglich darum zu entdecken, warum sich Geschichte so – und nicht anders – entwickelte und warum Geschichtsbewußtsein so wichtig ist.

    Da es aber stets Fragen sind, die uns weiterbringen, niemals jedoch vorgefertigte Antworten, ist die Frage nach dem Warum der Schlüssel für das Verständnis der wesentlichen Entwicklungen eines Zeitabschnitts, in diesem Kurs z. B.:


    1. Warum es in Europa ein Zeitalter der Glaubenskriege gab: 

    2. Warum es zum 30-jährigen Krieg kommen mußte: 

    3. Warum Aufklärung und Absolutismus eine neue Epoche begründeten: 

    4. Warum ein deutscher Dualismus entstand: 

    5. Warum sich ein europäisches Mächtekonzert bildete: 

    6. Warum es zur Französischen Revolution kam. 


    Der Kurs mit acht Seminareinheiten zu jeweils 2 Zeitstunden findet ausschließlich als Konferenzschaltung über Zoom statt, um auch denjenigen, die an Präsenzkursen nicht teilnehmen wollen oder können, ein Angebot zu machen.

  • Kurs GS 2402: Vom Eurozentrismus zur politischen Union - Wie und warum Europa wurde, was es heute ist (20.06.-25.07.24)

    Kursdauer: 20. Juni - 25. Juli 2024 (6x wöchentlich donnerstags, jeweils 120 Minuten ohne Pause)


    Uhrzeit: 10.00 - 12.00 Uhr


    Bildschirm- oder Hybridseminar mit Zoom


    Kursbeitrag: (140,-€ incl. MwSt.)


    Inhaltsbeschreibung:

    400 Jahre lang, vom Beginn des 16. bis zum Beginn des 1. Weltkriegs im frühen 20. Jahrhunderts, dominierten die Europäer die Welt und das Weltgeschehen so sehr, daß man von einem Eurozentrismus spricht. Das Ende dieser weltumspannenden Stellung wurde mit der Katastrophe des 1. Weltkriegs eingeleitet und vollendete sich nach dem 2. Weltkrieg.

     

    Seither sind die Europäer dabei, ihre neue Rolle in der Welt zu suchen. Der Weg zur europäischen Einigung von der Montanunion zur Europäischen Union ist die vermeintlich alternativlose Lösung, der man sich verschrieben hat. Mit diesem Projekt hat man tatsächlich eine Friedensgemeinschaft unter den Mitgliedsstaaten ermöglicht. Doch wesentliche Fragen zur zukünftigen Ausgestaltung Europas sind bislang nicht gestellt und schon gar nicht beantwortet worden. Wohin also geht die europäische Reise?

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